Zu gutem Unterricht gehört zunächst die Einordnung der aktuellen Gegebenheiten. Wie ist der Ausbildungsstand des Reiters auf der einen und der Ausbildungsstand des Pferdes auf der anderen Seite? Wie harmonisiert die Pferd-/Reiter-Kombination? Wo sind die größten „Baustellen“? Anders formuliert, wo muss der Unterricht ansetzen, damit der beste Fortschritt erzielt werden kann?Diese grundsätzlichen Fragen bestimmen erst einmal die Basis für den Unterricht. Eine Spezialisierung auf eine bestimmte Disziplin oder die Ambitionen hin zur eigenen Turnierkarriere kommen erst später zum Tragen. Hier ist es wichtig, den ersten Schritt vor dem zweiten zu tun.
Deshalb muss der Unterricht immer so gestaltet sein, dass er Pferd und Reiter weder langweilt noch überfordert.
Guter Unterricht soll individuell angepasst und abwechslungsreich aufgebaut sein – das ist ein wichtiger Baustein meines Unterrichts. Aus diesem Grund unterrichte ich im Einzelunterricht oder schule in kleinen Gruppen.
Das Angebot wird durch Kurse mit verschiedenen Schwerpunktthemen ergänzt.
Die Schwerpunkte des Unterrichts bilden
- Bodentraining an der Hand oder am Leitseil/Longe
- Gymnastizierung für Pferd und Reiter
- Horesemanship – Erlernen und Umsetzen feinster Hilfen
- Trail – Einteilung der Pattern, Strategien für einzelne Hindernisse, richtige Hilfengebung
- Reining – Manöverausbildung Schritt für Schritt
Aktuell (Feb. 2020) kann ich aus beruflichen Gründen keinen Unterricht anbieten. Unterricht auf einem Schulpferd kann ich erst ab dem 01.05.2020 wieder anbieten.